Technische SEO beschreibt alle Maßnahmen auf der Website (deshalb Onpage), die dazu dienen, dass Google und Co. die Seite besser verstehen. Verstehen heißt in diesem Fall, leichter indizieren können und die Seite zu den gewünschten Keywords zu listen. Dabei berücksichtigt Google eine Reihe an Faktoren, auf die du bei der Erstellung oder Optimierung eurer Website für SEO achten solltest.
Google veröffentlicht regelmäßig Updates zu seinem Algorithmus. Dieser wird fortlaufend angepasst, von Zeit zu Zeit in größeren Updates. Die bekanntesten Updates sind Panda (2011), Penguin (2012), Hummingbird (2013) und Bert (2019).
Gott sei Dank sind wir nicht vollkommen allein gelassen mit der Suche nach den Auswirkungen dieser Updates. Google selbst betreibt eine Reihe an Seiten, die jedem helfen zu verstehen, worauf er bei der Onpage SEO achten sollte:
Hier immer mal wieder reinzuschauen, ist unbedingt empfehlenswert – und nicht nur für Techies interessant.
Da die Geschwindigkeit eurer Website ein wichtiger Rankingfaktor ist und zum großen Teil vom technischen Aufbau der Website abhängt, solltest du auch auf dieser Analyse Seite unbedingt vorbeischauen:
Es gibt eine ganze Reihe an Dingen, auf die Google besonderen Wert legt. Dazu gehören:
„Der SEO und Content Workshop mit Martin Bauer war top vorbereitet und über zwei Tage so voll mit spannendem Wissen, dass wir beide Male gerne überzogen haben. Jetzt wissen wir, was zu tun ist, um hoch zu ranken. Mit den wertvollen Inputs zu Content Strategie, Marke und Vertrauensbausteinen werden wir die Conversions auf unserer Website sicher nachhaltig verbessern.”
Martin Bauer
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Technisches SEO ist ein wichtiger Teil der Suchmaschinenoptimierung. Mit technischer Suchmaschinenoptimierung wird die Basis für eine erfolgreiche SEO Strategie geschaffen. Denn ohne die technischen Voraussetzungen kann eine Seite nicht ranken.
Im Rahmen des technischen SEO sorgt man beispielsweise dafür, dass Google die Website problemlos crawlen und indizieren kann.
Technisches SEO bildet immer die Basis einer funktionierenden Suchmaschinenoptimierung. Die Website- und URL-Struktur, 404-Seiten und Breadcrumbs sind keine inhaltlichen, sondern technische Anpassungen an der Website. Sie werden im Backend vorgenommen.
Inhaltliche Anpassungen hingegen umfassen die Optimierung des Website Content für die Suchmaschinen. Der gezielte Einsatz von Keywords in Texten ist hier die wichtigste Maßnahme.
URLs optimieren: Die User möchten beim ersten Blick auf eine URL verstehen, was sich dahinter verbirgt. Deshalb erwartet das auch Google. Je kürzer und prägnanter die URL, desto besser. Außerdem sollten Wörter für eine bessere Lesbarkeit immer durch Bindestriche getrennt sein.
Ein gutes Beispiel für eine kurze, eindeutige URL ist beispielsweise: www.coco-content-marketing.de/content-erstellung/
Struktur und Navigation optimieren: Je leichter sich User auf der Website zurechtfinden, desto besser. Auch Google bewertet eine übersichtliche Struktur positiv. Deshalb solltest du darauf achten, alle Unterseiten leicht zugänglich zu machen.
SSL-Zertifikat: Dieses Zertifikat sichert die Website und die Nutzerdaten ab. Deshalb ist es von Google inzwischen eine Grundvoraussetzung, um überhaupt zu ranken. Wer auf eine Seite ohne SSL-Zertifikat klickt, bekommt von Google eine Warnung angezeigt, dass die Seite unsicher ist. Seiten, die durch SSL geschützt sind, erkennst du an der https Seitenstruktur (im Gegensatz zu http ohne SSL)
Breadcrumbs: Die Breadcrumb-Navigation ermöglicht es den Nutzenden, sich auf der Website zu orientieren. So weiß man jederzeit, wo auf der Website man sich gerade befindet und kommt einfach wieder dahin zurück, wo man herkommt. Die Breadcrumb-Navigation wird von Google wegen ihrer Nutzerfreundlichkeit sehr positiv bewertet.
robots.txt: Diese Text-Datei legt fest, welche Seiten Google crawlen darf und welche nicht. In manchen Fällen sind bestimmte Seiten blockiert, was Google als negativ einstuft. Alle Seiten, die ranken sollen, müssen für Google frei zugänglich sein.
404-Seite: Die 404-Fehlerseite erscheint dann, wenn der Nutzende auf eine nicht mehr vorhandene Seite kommt. Das sollte im besten Fall nicht passieren, kann aber natürlich trotzdem mal vorkommen. Beispielsweise, wenn jemand die URL falsch eintippt. Deshalb sollte die 404-Seite eine einfache Navigation zurück zur Startseite sowie das normale Menü der Website enthalten. Die meisten WordPress Themes enthalten bereits eine vordefinierte 404 Seite, sodass in diesem Fall meistens nichts mehr getan werden muss.
Pagespeed: Die Ladegeschwindigkeit der Website ist eine Grundvoraussetzung für gute Rankings. Denn eine Seite, die zu lange braucht um zu laden, wird von Nutzern als sehr negativ bewertet. Zur Optimierung des Pagespeed zählen zahlreiche kleinere technische SEO Optimierungen. Beispielsweise das Komprimieren von Bildern und die Wahl eines zuverlässigen Hosters.
Grundsätzlich solltest du alle Maßnahmen, die eventuell das Ranking eurer Seite blockieren könnten, checken. So stellst du fest, wo Handlungsbedarf besteht.
Alle Probleme im Bereich Pagespeed kannst du mit dem kostenlosen Tool PageSpeed Insights von Google auswerten. Hier werden sämtliche Schwierigkeiten mit der Ladezeit eurer Seite ausgewertet und erklärt. Außerdem erhältst du Erklärungen, wie du die Probleme am besten lösen kannst.
Tiefgehende Probleme in der Website- oder URL-Struktur kannst du mit der Unterstützung von Fachleuten individuell auswerten lassen. COCO unterstützt dich als technische SEO Agentur gerne bei der Analyse und Umsetzung deiner SEO Strategie.
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